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Richtig ? ... Falsch? Wie geht das einfach?

Was ist richtig und was ist falsch? Und gibt es das überhaupt?

Für die Einen ist es richtig, morgens nach dam Aufstehen, Kaffee zu trinken, für Andere nicht. Sie trinken lieber Tee. Dieser ist besser für den Körper, so sagen sie. 

Für Manche ist es richtig Fleisch zu essen. Vegetarier sind darüber entsetzt und verurteilten dies und sagen, dass ist falsch. 
Doch wie kann etwas Richtig sein, wenn es für Andere gleichzeitig falsch ist? Und wie kann etwas falsch sein, wenn es für viele richtig zu sein scheint? 
Die Beispiele mit dem Kaffee und dem Vegetarier sind ja nur ein Bruchteil von den Dingen, die man entweder richtig oder falsch finden kann.
Was aber vielleicht mehr Sinn macht, einfach nach dem zu handeln, was am Besten zu einem Selbst passt. Sich nicht nach einem Richtig oder Falsch der Masse richten. Warum sollte man also nur Dinge tun, die im Moment Hipp sind und sich deshalb verbiegen.
Jeder ist individuell und genau das ist der Knackpunkt . Seit der Geburt wurde das Selbst von jedem geformt. Und zwar jedes anders.
Dein Weg war ein anderer, als der Weg deines Nachbarn oder Freundes. Die Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle, die du seit heute durchlebt hast, haben dich geformt. So blickst du in einem anderen Winkel auf etwas als dein Nebenmann. Einfach, weil du andere Emotionen, Erfahrungen etc. damit verbindest. Das Ganze zu verstehen und auch umzusetzen ist nicht so einfach. Aber dennoch sollten wir versuchen jeden Tag so zu gestalten, dass wir glücklich sind. Das wird uns auch helfen, Andere besser zu versteh. Emphatie ist leider in der heutigen Zeit, durch den immer dominanter werdenden Egoismus, selten geworden. Was schade ist, denn irgendwann ist doch jeder froh darüber, jemanden zu haben, der einem hilft, versteht und sich einem annimmt. Einfach einen Freund.
Wir bilden die Zukunft für unsere Kinder und gerade deshalb sollte man manchmal inne halten, nachdenken und Dinge, die einen bedrücken, direkt mit dem Betroffenen klären. Nur so können wir verstehen lernen und an der Situation oder vielleicht sogar an uns selbst arbeiten, um es besser zu machen. Besser für unsere Kinder und deren Zukunft.
In diesem Sinne, auch mal etwas nachdenklich
und sentimental.
Die Gedanken sind ja bekanntlich frei :-)
                              
 Eure Sabrina


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